Ee ee ae IE Herausgeber: Carl Lange, Danzig-Oliva. Die Her.tellung des vorliegenden Buches erfolgte in der Graphi.hen Kun.tan.talt W. F. Burau, Danzig Titelentwurf von Fritz Heidingsfeld, Zoppot Inhaltsverzeichnis Text Carl Lange: Zur Einführung . Max v. Schillings: Der Zoppoker Fe.t.pielgedanke Hermann Merz: Nakurbühne und Regie . Meine An.icht über das Naturkheaker (Henke) Äußerungen mitkwirkender Kün.tler (Geyersbac<) . . Walter v. Molo: Die kulkurelle Mi..ion der Zoppoter Waldoper Äußerungen mikwirkender Kün.tler (Arndk-Ober) ? Hans Knapperksbu.ch: Die Zoppoker Waldfe.t.piele . Äußerungen mitwirkender Kün.tler (Helgers, Sootk) . Senator Strunk: Vom Werk der Zoppoter Waldoper Dr. Walkher Taube: Das nordi.che Bayreuth Walker Schrenk: Die Waldoper in Zoppok . Carl Lange: Lohengrin auf der Zoppoker Waldkühne Im heiligen Wald (Zador) . . Die Waldoper wie ich .ie empfand (Auß. mitwirk. Kün.tler) Äußerungen mitwirkender Kün.tler (Jan..en, Burkhardk) Äußerungen mikwirkender Kün.tler (Greve, Bu.ch, UCH Karl Tukein: Die Zoppoker Waldoper NE Carl Lange: O.t.eebad Zoppot Martha Hinz: Selb.tge.präche Herbert Sellke: Die lebendige Natur Carl Lange: Helafahrt . Carl Lange: Zoppot als Sportmittelpunkt des O.tens Dr. Fritz Bergemann: WDRE und VIREN Carl. Lange Epilog 4". Bilder Nachtlager von Granada . Die verkaufte Braut . FIDCHO DEE, 2 Siegfried 1. Akt . Walküre 1. Akt . Walküre 11. Akt . Walküre 111. Akt . Walküre 111. Akt . Tannhäu.er 1. Akt . Tannhäu.er 11. Akt . Tannhäu.er 111. Akt . Lohengrin 1. Akk Lohengrin 11. Akk Lohengrin 111. Akk Götterdämmerung 1. Akt Götterdämmerung 111. Akk Dan.fad AKU Par.ifal 11. Akk . Davi IRE Kurhaus und Ka.inohotel Blick in den Kurgarken . . Blick auf Zoppot vom Walde . Segelregakka vor Zoppot . Eröffnung der Sportwoche Heim des Zoppoker Tennisklubs S Ka.inohotel mit Bade.trand . Kurgarten und See.teg Zur Einführung BoW Gap Lange SY as ideal gelegene Weltbad Zoppot, das .ich immer mehr entwickelt, i.t der geeignete Mittelpunkt für große kün.tleri.cka: Margarete Arndt-Ober-Berlin Äußerungen mitwirkender Kün.tler der Zoppoter Wagner-Fe.t.piele Bevor ich die Zoppoter Waldbühne ge.ehen hakte, konnte ich mir gar nicht vor.tellen, wie man im Freien einen .o wundervollen Eindruck eines ge.chlo..enen Raumes bekommen kann. Die.er Plaß aber, den man in Zoppok .o glücklich gewählt hat, i.t für Wald.piele ge- radezu wie ge.chaffen. Was die Nakur nichk .chon voll- kommen hinge.tellt haf, wird durc< den klaren Blick und die katkräftige Hand des Spielleiters Hermann Merz er.taunlich nakürlich ergänzt, Lichteffekte geradezu mär- - leben, die Bäume im Walde, die Blumen auf dem Felde, die Wellen im Meere, die Wolken im blauen Äther. Sie leben. Natürliches Wirken geht von ihnen aus, die Säfke quellen durch die Stämme und Stengel, der Regen quillt aus den Wolkengebilden. Die Wellen .ind ein Mittler im Wech.el der Formen zwi- .chen Wa..er und Luft. Sie leben, .ie .ind lebendiges Wirken. Wie reich die Natur, wenn .ie als .chaffendes Gan- zes erfaßt wird. Inmitten der Er.cheinungen .teht dann der Men.c< als empfangender Mittelpunkt, be.chenkt, über.chüttet, ge.egnet. Aber der Men.< kann noh reicher werden, wenn er vom Überfluß .eines Lebens wiederum die Natur be- jhenkt. Nehmen und Geben i.t die Vollendung des Glückes. Der Men.ch i.t nihtk nur Empfänger und Neh- mer, er hat zu geben, wenn er nur zu geben ver.teht, wenn er nur weiß, woher er nehmen kann, um zu .penden. Die reiche Natur wird dann noch reicher, wenn .ich das Herz des Men.chen in .ie ergießt, wenn er .ie zum Gefäß .einer Gefühle macht. Dann i.t der Wald nicht nur die Vielheit von Bäumen, dann wird er ein Hain, in dem der Gei.t der Schöpfung ahnungsvoll waltetk, be- .eelt von den Gedanken des Men.chen, der in ihm wan- delt und mit dem Atem, den er empfängt, .einen Atem in die Waldweltk hineinhaucht. Wech.el des lebensvollen Ge.taltens. Dann i.t die See nicht nur bewegk von Naturge.eken, .ondern das Bild .einer Seele und .eines Herzens, die unablä..ig auf und niedergehen, pochen, wallen, aufbranden und wieder verebben. Und wenn der Men.ch .einen Skand hoch oben über dem Meere nimmt, von woher .ein Auge hin.treicht über die Danziger Bucht, die .c